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Der Koalitionsvertrag muss wirksame Maßnahmen für Solo- und Kleinstunternehmen enthalten!

Eine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik ohne Berücksichtigung der Gründer/innen, Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen kann sich Deutschland nicht leisten.

Der Bundesverband der Freien Musikschulen unterstützt die Aktion der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) und ihrer Mitgliedsverbände.

Diese haben mit ihren Mitgliedsverbänden einen Maßnahmenkatalog abgestimmt, der zeigt, welche Maßnahmen Solo- und Kleinstunternehmen am wirksamsten helfen würden. In einer Mischung aus Petition und offenen Brief formulieren sie nun Forderungen an die Verhandler von Union und SPD.

Aufforderung an die Koalitionspartner von CDU und SPD

Die fünf wichtigsten resultierenden Forderungen an die künftige Koalition sind zusammengefasst:

  • die überfällige Reform des Statusfeststellungsverfahrens,
  • eine faire Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung,
  • die Einführung eines insolvenzsicheren Altersvorsorge-Depots,
  • der Aufbau von Zuständigkeiten in der Bundesregierung speziell für Solo- und Kleinstunternehmen,
  • und ein faktenbasiertes, respektvolles Narrativ, das Gründung und Selbstständigkeit würdigt, statt Vorurteile zu verbreiten.

Die Petition ist breit aufgelegt und branchenübergreifend. Es geht in diesem Fall nicht um eine formale Befassung im Petitionsausschuss – sondern darum, die Anliegen der Selbstständigen als Ziele im Koalitionsvertrag zu verankern.

Die Selbstständigen sind viele – ihre Anliegen müssen ernst genommen werden.

Auch Musikschulen und ihre Honorarkräfte leiden unter den aktuellen Rahmenbedingungen für Selbstständige. Daher ist der bdfm Gründungsmitglied in der BAGSV und ruft zur Unterstützung der Aktion auf.

Weitere Informationen zu dem Brief/Petition gibt es unter https://openpetition.de/!bagsv.

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