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25 Jahre Bundesverband der Freien Musikschulen e.V.

In Thüringen fing alles an

1997 legten in Erfurt drei Musikschulleiterinnen und vier Musikschulleiter den Grundstein für 25 Jahre bdfm. Ihr Ziel: Qualitätssicherung an Musikschulen und Förderung der musikalischen Bildung.

25 Jahre später haben sich dieser Idee 450 Mitgliedsschulen in der ganzen Bundesrepublik angeschlossen. Mehr als 7.000 Instrumental- und Gesangspädagogen unterrichten über 200.000 Schülerinnen und Schüler.

Der bdfm hat eine bewegte Geschichte und sich ständig weiterentwickelt. Wir freuen uns über das Erreichte und blicken erwartungsvoll in die Zukunft“, so Mario Müller, Vorstandsvorsitzender des bdfm. „Die Musikschullandschaft ist im Wandel. Die Anforderungen an Musikschulen sind hoch und vielfältig. Unsere Mitglieder eint die Hingabe für diese anspruchsvolle Arbeit. Aber es geht auch um Anerkennung und Sicherung der Einkommen der in den Musikschulen Beschäftigten.“

Der Bundesverband der Freien Musikschulen setzt sich vielseitig für die Anerkennung und Weiterentwicklung der freien Musikschulen ein.

Sein Musikschulzertifikat Freie Musikschule – bdfm zertifiziert belegt die musikpädagogische Qualifikation aller Lehrkräfte und eine angemessene, lernfördernde Ausstattung.

Die bdfm Akademie bietet Beratungs- und Weiterbildungsangebote, sowie Fachtagungen für Mitglieder und Nichtmitglieder an. Als Herausgeber des Fachmagazins musikschule intern veröffentlicht der bdfm ein kostenloses Onlinemagazin für Musikschulleiter und Musikschullehrer.

In den Musikräten vertritt der bdfm die freien Musikschulen auf Bundes- und Landesebene. Der bdfm steht im Gespräch mit der Politik und ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Selbstständigenverbände (bagsv).

Sein Sozialfonds Kids Love Music unterstützt sozial benachteiligte Jugendliche und fördert den Zugang zu musikalischer Bildung.

Mario Müller: „Nach 25 Jahren ist der Bundesverband der Freien Musikschulen zu einer wichtigen Stimme geworden, wenn es um musikalische Bildung in der Bundesrepublik Deutschland geht.“

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